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Die Suche nach dem perfekten V-Cymbal
Die Entwicklung des ultimativen elektronischen Beckens erforderte die Herstellung zahlreicher Prototypen aus verschiedenen Materialien. Nach vielen Versuchen gelang dem Team die perfekte Kombination aus internen und externen Materialien, die gleichzeitig widerstandsfähig sind und das Spielgefühl, den Rebound und die Bewegungen eines akustischen Beckens beim Anschlag mit dem Stick bieten.
Die Technologie dahinter
Was auf den ersten Blick aussieht wie eine simple Gummi-Plastik-Scheibe ist tatsächlich ein Beispiel hochentwickelter aller neuester Technologie. Unterhalb der Kuppe und des Randes des V-Cymbals befinden sich direkt unter dem Gummiüberzug dünne, filmartige Sensoren. Diese erkennen die Position und Stärke des Anschlages und reagieren außerdem auf Druck, der auf den Rand ausgeübt wird (für Cymbal Choke).
Diese komplexen Vorgänge geschehen praktisch ohne Verzögerung, sodass sich die V-Cymbals wie akustische Becken spielen lassen. Ein kleines, aber wichtiges Detail des Roland-Designs ist die Tatsache, dass die Becken nicht absolut kreisförmig sind. Dadurch werden Vibrationen, die Fehler beim Triggering verursachen können, verhindert.